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Heimat- und Tourismusverein Dassow -Tor zur Ostsee e.V.
Dassow, Deutschland
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Dem Verein liegt es besonders am Herzen, die Geschichte der Stadt Dassow und der gesamten Region zu bewahren und weiter zu vermitteln. Diese Intention kann sehr gut mit den Zielen einer touristischen Vermarktung der Region verknüpft werden. So werden 'zwei Fliegen mit einer Klappe' geschlagen.
Eine herausragende Initiative des Vereins sind die erstmals im Frühjahr 2016 veranstalteten Kultur- und Naturwanderungen vom Priwall nach Dassow unter dem Titel '...vom Todesstreifen zum naturbelassenen Lebensraum'. Damit wurden auch erste Verbindungen über die Landesgrenzen (Lübeck /Schleswig-Holstein und Dassow/Mecklenburg-Vorpommern) geknüpft und schnell wurde dieses Projekt auch zu einem der Modellprojekte der Fokusregion Lübeck-Nordwestmecklenburg im Rahmen eines Forschungsauftrags der Universität Hannover, das unter dem Namen 'Regiobranding' die Inwertsetzung der regionalen Kulturlandschaften im Umfeld zwischen Stadt und Land thematisiert.
Weit über 100 interessierte Wanderer konnte der Verein allein in diesem Jahr für seine geführten Touren entlang der ehemaligen DDR-Grenze begeistern. In 2017 wird das Terminangebot erweitert und angedacht ist auch, Schulklassen die jüngste deutsche Geschichte und die Naturvielfalt rund um den Dassower See vor Ort erlebbar zu machen.
Erwähnenswert ist auch das Engegement im Rahmen des Projekts 'Grenzenlos von Lübeck nach Boltenhagen', in dessen Rahmen der Verein in Zusammenarbeit mit der Initiatorin und Vorstandsmitglied Angela Radtke und öffentlichen Institutionen inzwischen insgesamt 12 Gedenkstelen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze aufgestellt hat. Hier wird über die Vergangenheit der Region, aber auch über die jüngste deutsche Geschichte im zweigeteilten Deutschland informiert. Ein toruristisches Angebot, aber auch ein Angebot für Einheimische, sich über ihre Heimat und ihre Vergangenheit zu informieren. Das Aufstellen weiterer Stelen ist geplant.
Eine herausragende Initiative des Vereins sind die erstmals im Frühjahr 2016 veranstalteten Kultur- und Naturwanderungen vom Priwall nach Dassow unter dem Titel '...vom Todesstreifen zum naturbelassenen Lebensraum'. Damit wurden auch erste Verbindungen über die Landesgrenzen (Lübeck /Schleswig-Holstein und Dassow/Mecklenburg-Vorpommern) geknüpft und schnell wurde dieses Projekt auch zu einem der Modellprojekte der Fokusregion Lübeck-Nordwestmecklenburg im Rahmen eines Forschungsauftrags der Universität Hannover, das unter dem Namen 'Regiobranding' die Inwertsetzung der regionalen Kulturlandschaften im Umfeld zwischen Stadt und Land thematisiert.
Weit über 100 interessierte Wanderer konnte der Verein allein in diesem Jahr für seine geführten Touren entlang der ehemaligen DDR-Grenze begeistern. In 2017 wird das Terminangebot erweitert und angedacht ist auch, Schulklassen die jüngste deutsche Geschichte und die Naturvielfalt rund um den Dassower See vor Ort erlebbar zu machen.
Erwähnenswert ist auch das Engegement im Rahmen des Projekts 'Grenzenlos von Lübeck nach Boltenhagen', in dessen Rahmen der Verein in Zusammenarbeit mit der Initiatorin und Vorstandsmitglied Angela Radtke und öffentlichen Institutionen inzwischen insgesamt 12 Gedenkstelen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze aufgestellt hat. Hier wird über die Vergangenheit der Region, aber auch über die jüngste deutsche Geschichte im zweigeteilten Deutschland informiert. Ein toruristisches Angebot, aber auch ein Angebot für Einheimische, sich über ihre Heimat und ihre Vergangenheit zu informieren. Das Aufstellen weiterer Stelen ist geplant.
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