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Hamburger Stadttauben
Hamburg, Deutschland
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Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Lebensbedingungen für die Stadttauben in Hamburg und Umgebung erträglicher und besser zu machen.
Wir konnten uns die Umstände, unter denen die Tauben hier häufig leben müssen, nicht mehr mit ansehen und haben deshalb unseren Verein gegründet.
Wir setzen uns dafür ein, in Hamburg Taubenschläge und betreute Fütterungsplätze zu errichten. In den Schlägen und bei den Fütterungsplätzen bekommen die Tauben artgerechtes Futter in ausreichender Menge, um sie dadurch vor einer Verelendung zu bewahren oder diese wieder aufzuheben. Zudem hielten sich die Tiere überwiegend im Schlag auf und wären von der hungrigen „Fußgängerschaft“ erlöst, die ja viele Menschen als immens störend empfinden. Nicht außer Acht zu lassen ist auch die Tatsache, dass ca. 80 % des unvermeidlichen Kotes, den die Tiere absetzen, an den Schlag gebunden wird.
In den Schlägen können die Tauben in Nistzellen brüten und wir haben die Möglichkeit, die Eier teilweise durch Gipseier auszutauschen, was zu einer tierfreundlichen und sanften Regulierung der Population führt.
Auf unseren regelmäßigen Touren durch Hamburg sammeln wir verletzte Tauben ein. Größtenteils sogenannte "Fadentauben" deren Füßen durch auf der Straße herumliegende Fäden und Haare verschnürt sind. Oftmals sind die Füße so fest verschnürt, dass einzelne/alle Zehen absterben. Wir können leider nicht alle Zehen retten, aber die Schmerzen heilen.
In unserer Auffangstation etwas außerhalb Hamburgs können stark behinderte Tauben ein sorgenfreies, artgerechtes Taubenleben führen.
Wir konnten uns die Umstände, unter denen die Tauben hier häufig leben müssen, nicht mehr mit ansehen und haben deshalb unseren Verein gegründet.
Wir setzen uns dafür ein, in Hamburg Taubenschläge und betreute Fütterungsplätze zu errichten. In den Schlägen und bei den Fütterungsplätzen bekommen die Tauben artgerechtes Futter in ausreichender Menge, um sie dadurch vor einer Verelendung zu bewahren oder diese wieder aufzuheben. Zudem hielten sich die Tiere überwiegend im Schlag auf und wären von der hungrigen „Fußgängerschaft“ erlöst, die ja viele Menschen als immens störend empfinden. Nicht außer Acht zu lassen ist auch die Tatsache, dass ca. 80 % des unvermeidlichen Kotes, den die Tiere absetzen, an den Schlag gebunden wird.
In den Schlägen können die Tauben in Nistzellen brüten und wir haben die Möglichkeit, die Eier teilweise durch Gipseier auszutauschen, was zu einer tierfreundlichen und sanften Regulierung der Population führt.
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In unserer Auffangstation etwas außerhalb Hamburgs können stark behinderte Tauben ein sorgenfreies, artgerechtes Taubenleben führen.
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