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Hängematte e.V. - Drogenhilfe
Nürnberg, Deutschland
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Seit 1987 betreibt HÄNGEMATTE e.V. in Nürnberg eine abendliche Anlaufstelle sowie eine Schlafstelle für obdachlose Menschen. Die Einrichtung ist speziell für Obdachlose geöffnet, die Heroin, Crystal und andere illegale Drogen konsumieren.
Ein Schlafplatz, eine Mahlzeit - und ein Gespräch
Etwa dreißig Menschen kommen pro Abend in die Einrichtung. Sie sind zum größten Teil seit Jahrzehnten drogenabhängig. Die meisten von ihnen sind sozial kaum integriert, haben keine Wohnung, keine Arbeit und sind einschlägig vorbestraft. Viele haben typische Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis.
Wer zu HÄNGEMATTE kommt, kann kostenlos etwas essen. Die Besucher können sich duschen, ihre Wäsche waschen und werden medizinisch mit dem Nötigsten versorgt - Überlebenshilfen eben. Viele der abendlichen Gäste bleiben auch über Nacht im Notschlafstellen-Bereich von Hängematte, da sie keine andere Übernachtungsmöglichkeit haben. Für die Besucher ist HÄNGEMATTE Schutzraum und Rückzugsort, wo die klassischen Mechanismen der Drogenszene nicht gelten. Zwei Mitarbeiter sind rund um die Uhr anwesend, um einen gemeinschaftlichen und friedlichen Ablauf zu gewährleisten und Beratungsangebote zu unterbreiten.
Immer mehr Hilfesuchende
2017 verzeichnete HÄNGEMATTE über 4.000 Übernachtungen. Das sind etwa doppelt so viele wie noch zehn Jahre zuvor. Die meisten dieser Menschen hätten sonst keinen Schlafplatz gefunden. Bei HÄNGEMATTE werden sie für die Nacht aufgenommen und betreut – abseits von Parks, Spielplätzen oder der Bahnhofsszene.
Ein Schlafplatz, eine Mahlzeit - und ein Gespräch
Etwa dreißig Menschen kommen pro Abend in die Einrichtung. Sie sind zum größten Teil seit Jahrzehnten drogenabhängig. Die meisten von ihnen sind sozial kaum integriert, haben keine Wohnung, keine Arbeit und sind einschlägig vorbestraft. Viele haben typische Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis.
Wer zu HÄNGEMATTE kommt, kann kostenlos etwas essen. Die Besucher können sich duschen, ihre Wäsche waschen und werden medizinisch mit dem Nötigsten versorgt - Überlebenshilfen eben. Viele der abendlichen Gäste bleiben auch über Nacht im Notschlafstellen-Bereich von Hängematte, da sie keine andere Übernachtungsmöglichkeit haben. Für die Besucher ist HÄNGEMATTE Schutzraum und Rückzugsort, wo die klassischen Mechanismen der Drogenszene nicht gelten. Zwei Mitarbeiter sind rund um die Uhr anwesend, um einen gemeinschaftlichen und friedlichen Ablauf zu gewährleisten und Beratungsangebote zu unterbreiten.
Immer mehr Hilfesuchende
2017 verzeichnete HÄNGEMATTE über 4.000 Übernachtungen. Das sind etwa doppelt so viele wie noch zehn Jahre zuvor. Die meisten dieser Menschen hätten sonst keinen Schlafplatz gefunden. Bei HÄNGEMATTE werden sie für die Nacht aufgenommen und betreut – abseits von Parks, Spielplätzen oder der Bahnhofsszene.
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