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Das Projekt "Futterstellen auf der schwäbischen Alb" von Hände helfen Pfoten e.V. wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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Hände helfen Pfoten e.V.
Bopfingen, Deutschland
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Wir sind eine Gruppe von engagierten Tierschützern, die sich für die Fellnasen in Deutschland und auf Gran Canaria einsetzen.
Unser Ziel ist es, in Not geratenen, kranken, verletzten und ausgesetzten Tieren zu helfen.
Warum Gran Canaria?
Wir alle wissen, dass in den meisten, wenn nicht sogar allen Ländern der Welt, Tiere Hilfe brauchen und dass es ja bereits viele Organisationen gibt, die sich dafür engagieren. Während unserer Urlaube auf Gran Canaria haben wir gesehen, dass es auch dort sehr viele Tiere gibt, die dringend Hilfe benötigen. Inzwischen sind wir mit der Situation auf der Insel vertraut und arbeiten bereits mit Tierschützern vor Ort zusammen. Man kann nicht überall helfen und wir denken dass wir, aufgrund der inzwischen vorhandenen persönlichen Kenntnisse und Kontakte, dort die größtmögliche Hilfe bewirken können.
Die Basis unserer Arbeit auf der Insel sind drei wundervollen Damen die, wie wir alle neben der täglichen Arbeit, Familie und eigenem Leben unermüdlich im Einsatz für die Fellnasen auf Gran Canaria sind.
Sie betreuen Katzenkolonien, füttern und pflegen die Katzen soweit diese das zulassen. Sie fangen Katzen ein, lassen sie kastrieren und tierärztlich versorgen. Katzen die in einem "sicheren Bereich" leben, werden dort wieder ausgesetzt. Dort wo das nicht möglich ist werden die Katzen auf Pflegestellen vermittelt, anschließend beginnt die Suche nach einem FürImmerZuhause.
Unser Ziel ist es, in Not geratenen, kranken, verletzten und ausgesetzten Tieren zu helfen.
Warum Gran Canaria?
Wir alle wissen, dass in den meisten, wenn nicht sogar allen Ländern der Welt, Tiere Hilfe brauchen und dass es ja bereits viele Organisationen gibt, die sich dafür engagieren. Während unserer Urlaube auf Gran Canaria haben wir gesehen, dass es auch dort sehr viele Tiere gibt, die dringend Hilfe benötigen. Inzwischen sind wir mit der Situation auf der Insel vertraut und arbeiten bereits mit Tierschützern vor Ort zusammen. Man kann nicht überall helfen und wir denken dass wir, aufgrund der inzwischen vorhandenen persönlichen Kenntnisse und Kontakte, dort die größtmögliche Hilfe bewirken können.
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