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Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe - Landesverband Hamburg e. V.
Hamburg, Deutschland
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Freundeskreise sind freiwillige, überwiegend aus der Selbsthilfe entstandene, Gemeinschaften. Ihre Mitglieder - vor allem Suchtkranke mit ihren Angehörigen - wirken aufgrund ihrer Erfahrung an der Lösung von Abhängigkeitsproblemen mit.
Im Sinne der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verstehen die Freundeskreise die Abhängigkeit vorwiegend als seelische Entwicklungsstörung, die sich in der sozialen Beziehung des einzelnen auswirkt, wobei der Grundkonflikt in einem individuellen Krankheitsbild zu suchen ist. Sie muss daher entsprechend individuell behandelt werden.
Unter individueller Konfliktbewältigung verstehen die Freundeskreise die Bereitschaft zur Schicksalsbegleitung des Betroffenen. Dazu gehört das fördern der Eigenverantwortlichkeit des einzelnen zusammen mit seinen Angehörigen.
Freundeskreise bieten eine Vielzahl von Einzelaktivitäten, die jeder örtlichen Gruppe ihr spezielles Gesicht geben. Die Gruppenarbeit ist durch Eigeninitiative und Eigenverantwortung gekennzeichnet.
Freundeskreise verstehen sich als Alternative und Ergänzung zu anderen Abstinenzgemeinschaften, mit denen sie sich um eine freundschaftliche Zusammenarbeit bemühen.
Freundeskreise wirken im Rahmen eines flexiblen und zeitgemäßen Behandlungsgefüges mit. Sie verstehen sich als Anlaufstelle in der Motivationsphase und als begleitende Mithilfe während einer ambulanten oder stationären Behandlung. In der Nachsorge unterstützen sie die Wiedereingliederung des einzelnen in Familie, Beruf und Gesellschaft.
Freundeskreise sehen einen besonderen Schwerpunkt in der Familienarbeit.
Freundeskreise arbeiten mit Beratungsstellen, Fachkrankenhäusern und Fachverbänden für Suchtkranke partnerschaftlich zusammen.
Freundeskreise sind frei von starren Bindungen und offen für alle Konfessionen.
Freundeskreise wissen um die Notwendigkeit der Verankerung ihrer Arbeit in einer positiven Lösung der Lebenssinnfrage und richten sich deshalb nach den christlichen Grundwerten.
Im Sinne der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verstehen die Freundeskreise die Abhängigkeit vorwiegend als seelische Entwicklungsstörung, die sich in der sozialen Beziehung des einzelnen auswirkt, wobei der Grundkonflikt in einem individuellen Krankheitsbild zu suchen ist. Sie muss daher entsprechend individuell behandelt werden.
Unter individueller Konfliktbewältigung verstehen die Freundeskreise die Bereitschaft zur Schicksalsbegleitung des Betroffenen. Dazu gehört das fördern der Eigenverantwortlichkeit des einzelnen zusammen mit seinen Angehörigen.
Freundeskreise bieten eine Vielzahl von Einzelaktivitäten, die jeder örtlichen Gruppe ihr spezielles Gesicht geben. Die Gruppenarbeit ist durch Eigeninitiative und Eigenverantwortung gekennzeichnet.
Freundeskreise verstehen sich als Alternative und Ergänzung zu anderen Abstinenzgemeinschaften, mit denen sie sich um eine freundschaftliche Zusammenarbeit bemühen.
Freundeskreise wirken im Rahmen eines flexiblen und zeitgemäßen Behandlungsgefüges mit. Sie verstehen sich als Anlaufstelle in der Motivationsphase und als begleitende Mithilfe während einer ambulanten oder stationären Behandlung. In der Nachsorge unterstützen sie die Wiedereingliederung des einzelnen in Familie, Beruf und Gesellschaft.
Freundeskreise sehen einen besonderen Schwerpunkt in der Familienarbeit.
Freundeskreise arbeiten mit Beratungsstellen, Fachkrankenhäusern und Fachverbänden für Suchtkranke partnerschaftlich zusammen.
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Freundeskreise wissen um die Notwendigkeit der Verankerung ihrer Arbeit in einer positiven Lösung der Lebenssinnfrage und richten sich deshalb nach den christlichen Grundwerten.
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