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Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V.
Frankfurt am Main, Deutschland
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Der "Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V." mit Sitz in Frankfurt besteht seit April 2007.
Wir engagieren uns bei der Dorfentwicklung in Ghosaldanga und Bishnubati, zwei Dörfer in West-Bengalen, Indien, etwa 150 km nordwestlich von Kolkata. In den Dörfern leben Ureinwohner (Adivasi) vom Stamm der Santals, einem der größten Ureinwohner-Stämme in Indien.
Ziel und Zweck unserer Vereinsarbeit ist die ideelle und materielle Unterstützung der Menschen in den beiden Ureinwohner-Dörfern in West-Bengalen. Die bisher erfolgreich verlaufene Entwicklungsarbeit wollen wir nachhaltig sichern und weiter ausbauen helfen.
Wir arbeiten partnerschaftlich mit Organisationen der beiden Dörfer zusammen, die sich die Dorfbewohner selbst gegeben haben. Sie erhalten von uns regelmäßig finanzielle Zuschüsse für ihre Dorfarbeit, vor allem für die nicht-staatliche Grundschule, dem Rolf-Schoembs-Vidyashram (RSV).
Die Santals in den Dörfern haben den Willen und das Engagement, sich selbst aus ihrer benachteiligten Situation zu befreien, dabei aber ihre eigene Lebensweise und Kultur zu behaupten. Dies fordert unsere Solidarität, und wir geben Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Freundeskreis will aber nicht nur das finanzielle Fundament sichern. Ebenso wichtig ist uns der Austausch zwischen Freundeskreis in Deutschland und Freunden und Mitarbeitern in Indien. Durch Mitarbeit und Begegnungen wollen wir ein wenig zur interkulturellen und interreligiösen Verständigung beitragen.
Wir engagieren uns bei der Dorfentwicklung in Ghosaldanga und Bishnubati, zwei Dörfer in West-Bengalen, Indien, etwa 150 km nordwestlich von Kolkata. In den Dörfern leben Ureinwohner (Adivasi) vom Stamm der Santals, einem der größten Ureinwohner-Stämme in Indien.
Ziel und Zweck unserer Vereinsarbeit ist die ideelle und materielle Unterstützung der Menschen in den beiden Ureinwohner-Dörfern in West-Bengalen. Die bisher erfolgreich verlaufene Entwicklungsarbeit wollen wir nachhaltig sichern und weiter ausbauen helfen.
Wir arbeiten partnerschaftlich mit Organisationen der beiden Dörfer zusammen, die sich die Dorfbewohner selbst gegeben haben. Sie erhalten von uns regelmäßig finanzielle Zuschüsse für ihre Dorfarbeit, vor allem für die nicht-staatliche Grundschule, dem Rolf-Schoembs-Vidyashram (RSV).
Die Santals in den Dörfern haben den Willen und das Engagement, sich selbst aus ihrer benachteiligten Situation zu befreien, dabei aber ihre eigene Lebensweise und Kultur zu behaupten. Dies fordert unsere Solidarität, und wir geben Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Freundeskreis will aber nicht nur das finanzielle Fundament sichern. Ebenso wichtig ist uns der Austausch zwischen Freundeskreis in Deutschland und Freunden und Mitarbeitern in Indien. Durch Mitarbeit und Begegnungen wollen wir ein wenig zur interkulturellen und interreligiösen Verständigung beitragen.
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