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Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner e.V.
Köln, Deutschland
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Denkt man an Köln, fallen einem spontan einigen markante Attribute ein:
Domstadt, Frohsinn, RheinbrücWer sind wir und wozu haben wir uns gefunden?
Wir sind eine junge Gruppe, in jeglicher Hinsicht, die sich um den Jahreswechsel 2014/ 2015 in den Weiten der sozialen Netzwerke gefunden hat. Einerseits einander gänzlich unbekannt, haben wir uns zügig unter einer Flagge zusammengeschlossen: Wir wollten und wollen Gutes tun und zeigen, dass man nicht die ganze Welt verändern kann, aber jeder kann ein Stück für „seine“ Welt tun und um es in Ihr lebenswerter zu gestalten. Die Bereitschaft hinzuschauen, wenn Andere schon wieder wegschauen oder auch gar nicht erst den Blick wenden.
„Die Probleme dieser Welt, fangen bereits vor unserer Haustür an!“
Wir schauen wöchentlich auf die Straßen unserer Stadt. Denn Obdachlosigkeit, ist hier wie in jeder anderen Großstadt auch ein Thema.
Wöchentlich leisten wir mit Versorgungsgängen einen Beitrag. Wir führen Gespräche, versorgen mit frisch gekochtem, warmem Essen und Getränken, frischem Obst, Kleidung und Hygieneartikeln. Normalerweise gehen wir in überschaubaren Gruppen von 6-8 Freiwilligen los. Wir schätzen uns auch hier glücklich, ein doch recht gutes Angebot an freiwilligen Helfern zu haben, die uns oft auch wiederholt zur Verfügung stehen. Aktuell ziehen wir also jede Woche per Pedes durch den Bereich der Kölner Innenstadt und treffen und versorgen i.R. etwa 50 bis 60 Menschen mit den bereits beschriebenen Dingen und vor allem mit offenem Herzen und Ohr.
Dies geschieht im Winter und auch während der übrigen drei Jahreszeiten. Obdachlosigkeit ist kein „Schlechtwetterphänomen“, auch während der übrigen Zeit des Jahres ist dies nicht frei von Problemen, Nöten, Sorgen, Bedürfnissen. Auch wenn diese sich nicht immer augenscheinlich präsentieren, so sind sie doch präsent.
Das Grundbedürfnis ist immer das Gleiche: Menschlich behandelt werden und Gespräche führen können, wie jeder andere Mensch auch.
Zudem haben wir natürlich fortwährend einen Bedarf an Schlafsäcken, Isomatten, Hygieneartikeln, Unterwäsche und Socken, sowie Kleidung generell. Auch das von uns bereitete Essen und die Heißgetränke müssen natürlich finanziert werden. Wir zeigen aber seit einem Jahr deutlich, dass dies funktioniert.
Keiner von uns ist ein professioneller Sozialarbeiter und das ist in unserem Fall auch gut so, da uns das einen anderen „Zugang“ verschafft und man sich wirklich auf menschlicher Ebene begegnet und nicht auf beruflicher.
Domstadt, Frohsinn, RheinbrücWer sind wir und wozu haben wir uns gefunden?
Wir sind eine junge Gruppe, in jeglicher Hinsicht, die sich um den Jahreswechsel 2014/ 2015 in den Weiten der sozialen Netzwerke gefunden hat. Einerseits einander gänzlich unbekannt, haben wir uns zügig unter einer Flagge zusammengeschlossen: Wir wollten und wollen Gutes tun und zeigen, dass man nicht die ganze Welt verändern kann, aber jeder kann ein Stück für „seine“ Welt tun und um es in Ihr lebenswerter zu gestalten. Die Bereitschaft hinzuschauen, wenn Andere schon wieder wegschauen oder auch gar nicht erst den Blick wenden.
„Die Probleme dieser Welt, fangen bereits vor unserer Haustür an!“
Wir schauen wöchentlich auf die Straßen unserer Stadt. Denn Obdachlosigkeit, ist hier wie in jeder anderen Großstadt auch ein Thema.
Wöchentlich leisten wir mit Versorgungsgängen einen Beitrag. Wir führen Gespräche, versorgen mit frisch gekochtem, warmem Essen und Getränken, frischem Obst, Kleidung und Hygieneartikeln. Normalerweise gehen wir in überschaubaren Gruppen von 6-8 Freiwilligen los. Wir schätzen uns auch hier glücklich, ein doch recht gutes Angebot an freiwilligen Helfern zu haben, die uns oft auch wiederholt zur Verfügung stehen. Aktuell ziehen wir also jede Woche per Pedes durch den Bereich der Kölner Innenstadt und treffen und versorgen i.R. etwa 50 bis 60 Menschen mit den bereits beschriebenen Dingen und vor allem mit offenem Herzen und Ohr.
Dies geschieht im Winter und auch während der übrigen drei Jahreszeiten. Obdachlosigkeit ist kein „Schlechtwetterphänomen“, auch während der übrigen Zeit des Jahres ist dies nicht frei von Problemen, Nöten, Sorgen, Bedürfnissen. Auch wenn diese sich nicht immer augenscheinlich präsentieren, so sind sie doch präsent.
Das Grundbedürfnis ist immer das Gleiche: Menschlich behandelt werden und Gespräche führen können, wie jeder andere Mensch auch.
Zudem haben wir natürlich fortwährend einen Bedarf an Schlafsäcken, Isomatten, Hygieneartikeln, Unterwäsche und Socken, sowie Kleidung generell. Auch das von uns bereitete Essen und die Heißgetränke müssen natürlich finanziert werden. Wir zeigen aber seit einem Jahr deutlich, dass dies funktioniert.
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