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Freunde des barrierefreien Lesens e.V.
Leipzig, Deutschland
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»Der Zugang zu Informationen ist ein grundsätzliches Recht des Menschen.« (UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit
Behinderung)
In Deutschland gibt es keinen Markt für Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen. Sie haben einen sehr begrenzten Zugang zu Büchern und Zeitschriften. Braillebücher, komplette Hörbuchübertragungen sowie Sach- und Fachliteratur müssen extra hergestellt werden. Jedoch können in Deutschland nur zwei Prozent der neu veröffentlichten Bücher blinden und sehbehinderten Menschen zugänglich gemacht werden.
Blinde und sehbehinderte Menschen wollen gleichberechtigt lesen und sich informieren. Es ist deshalb von herausragender Bedeutung, ihnen den Zugang zu Informationen zu erleichtern. Eine wichtige Rolle spielen dabei vor allem die Spezialbibliotheken, so zum Beispiel das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dub lesen).
Der Förderverein »Freunde des barrierefreien Lesens e. V.« wurde im Dezember 2004 gegründet. Sein Ziel ist es, das dzb lesen in seiner täglichen Arbeit für die soziale und kulturelle Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen zu unterstützen. Hierbei liegt insbesondere die Förderung der barrierefreien Zugänglichkeit zu Informationen und Literatur im Fokus. Der Förderverein arbeitet in diesem Sinne sehr vielfältig. So setzt er sich u. a. für die allgemeine Leseförderung blinder und sehbehinderter Menschen ein, unterstützt die Entwicklung neuer Übertragungstechniken oder initiiert Begegnungen von sehenden, sehbehinderten und blinden Menschen.
Das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen) ist Deutschlands älteste öffentliche Spezialbibliothek (seit 1894), die Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen anbietet. Das dzb lesen ist nicht nur Bibliothek, sondern zuvorderst Produktionszentrum für Braille- und Hörbücher, Reliefs sowie Noten für Blinde. Dabei ist sie im deutschsprachigen Raum führend. In Deutschland leben rund 1,2 Millionen blinde und sehbehinderte Menschen.
Behinderung)
In Deutschland gibt es keinen Markt für Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen. Sie haben einen sehr begrenzten Zugang zu Büchern und Zeitschriften. Braillebücher, komplette Hörbuchübertragungen sowie Sach- und Fachliteratur müssen extra hergestellt werden. Jedoch können in Deutschland nur zwei Prozent der neu veröffentlichten Bücher blinden und sehbehinderten Menschen zugänglich gemacht werden.
Blinde und sehbehinderte Menschen wollen gleichberechtigt lesen und sich informieren. Es ist deshalb von herausragender Bedeutung, ihnen den Zugang zu Informationen zu erleichtern. Eine wichtige Rolle spielen dabei vor allem die Spezialbibliotheken, so zum Beispiel das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dub lesen).
Der Förderverein »Freunde des barrierefreien Lesens e. V.« wurde im Dezember 2004 gegründet. Sein Ziel ist es, das dzb lesen in seiner täglichen Arbeit für die soziale und kulturelle Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen zu unterstützen. Hierbei liegt insbesondere die Förderung der barrierefreien Zugänglichkeit zu Informationen und Literatur im Fokus. Der Förderverein arbeitet in diesem Sinne sehr vielfältig. So setzt er sich u. a. für die allgemeine Leseförderung blinder und sehbehinderter Menschen ein, unterstützt die Entwicklung neuer Übertragungstechniken oder initiiert Begegnungen von sehenden, sehbehinderten und blinden Menschen.
Das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen) ist Deutschlands älteste öffentliche Spezialbibliothek (seit 1894), die Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen anbietet. Das dzb lesen ist nicht nur Bibliothek, sondern zuvorderst Produktionszentrum für Braille- und Hörbücher, Reliefs sowie Noten für Blinde. Dabei ist sie im deutschsprachigen Raum führend. In Deutschland leben rund 1,2 Millionen blinde und sehbehinderte Menschen.
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