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Forgotten Souls of Mauritius
München, Deutschland
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Mauritius!
Eine Trauminsel vieler Touristen, jedoch für die Tiere die Hölle!
Nach ihrem Urlaub im Jahr 2016 im vermeintlichen Urlaubsparadies engagiert sich unsere Vorstandsvorsitzende aktiv um den Tierschutz auf Mauritius. Mittlerweile haben sich mehrere Gleichgesinnte zusammengetan und im Jahr 2023 den Verein Forgotten Souls of Mauritius e.V. gegründet.
Schätzungsweise leben über 250.000 Streuner auf Mauritius. Schmerz, Hunger und Durst ist das alltägliche Leid der Hunde und Katzen. All die Straßentiere auf Mauritius führen tagein, tagaus einen einsamen und harten Kampf ums Überleben. Die meisten Tiere sind nicht kastriert und geimpft. Doch kaum ein Tourist weiß das! Abseits der Touristengebiete spielt sich unendliches Leid ab. Hunde mit schrecklichen Wunden und Madenbefall, Tiere, die auf der Suche nach Futter sind, verhungern vor den Augen der Öffentlichkeit. Neugeborene Welpen werden in Kartons am Straßenrand oder Zuckerrohrfeld ausgesetzt.
Viele dieser Tiere haben Besitzer, die sich aber nicht um den Gesundheitszustand ihres Tieres kümmern.
Mit zunehmender Zahl wächst das Leid der Tiere. So gibt es weniger Futter für alle, Krankheiten breiten sich aus und teilweise finden heftige Auseinandersetzungen um Futter oder Reviere statt. Nicht zu vergessen die staatlichen Tierfänger, die Hunde fangen und grausam töten. Mit Kastrationskampagnen kann unkontrollierte Population und weiteres Tierleid vermieden werden.
All dieses Leid versucht Forgotten Souls of Mauritius mit Spenden und jährlichen Einsätzen vor Ort zu mildern. Bei unseren Aufenthalten (auf eigenen Kosten), organisieren wir u.a. Kastrationstage, um die Population zu verringern und Tierleid zu verhindern, bevor es entsteht. Dazu arbeiten wir auf Mauritius u.a. mit der NGO „The Animal House Rescue“ zusammen.
Eine Trauminsel vieler Touristen, jedoch für die Tiere die Hölle!
Nach ihrem Urlaub im Jahr 2016 im vermeintlichen Urlaubsparadies engagiert sich unsere Vorstandsvorsitzende aktiv um den Tierschutz auf Mauritius. Mittlerweile haben sich mehrere Gleichgesinnte zusammengetan und im Jahr 2023 den Verein Forgotten Souls of Mauritius e.V. gegründet.
Schätzungsweise leben über 250.000 Streuner auf Mauritius. Schmerz, Hunger und Durst ist das alltägliche Leid der Hunde und Katzen. All die Straßentiere auf Mauritius führen tagein, tagaus einen einsamen und harten Kampf ums Überleben. Die meisten Tiere sind nicht kastriert und geimpft. Doch kaum ein Tourist weiß das! Abseits der Touristengebiete spielt sich unendliches Leid ab. Hunde mit schrecklichen Wunden und Madenbefall, Tiere, die auf der Suche nach Futter sind, verhungern vor den Augen der Öffentlichkeit. Neugeborene Welpen werden in Kartons am Straßenrand oder Zuckerrohrfeld ausgesetzt.
Viele dieser Tiere haben Besitzer, die sich aber nicht um den Gesundheitszustand ihres Tieres kümmern.
Mit zunehmender Zahl wächst das Leid der Tiere. So gibt es weniger Futter für alle, Krankheiten breiten sich aus und teilweise finden heftige Auseinandersetzungen um Futter oder Reviere statt. Nicht zu vergessen die staatlichen Tierfänger, die Hunde fangen und grausam töten. Mit Kastrationskampagnen kann unkontrollierte Population und weiteres Tierleid vermieden werden.
All dieses Leid versucht Forgotten Souls of Mauritius mit Spenden und jährlichen Einsätzen vor Ort zu mildern. Bei unseren Aufenthalten (auf eigenen Kosten), organisieren wir u.a. Kastrationstage, um die Population zu verringern und Tierleid zu verhindern, bevor es entsteht. Dazu arbeiten wir auf Mauritius u.a. mit der NGO „The Animal House Rescue“ zusammen.
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