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Förderverein Hospiz Hamm e.V.
Hamm, Deutschland
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Der 1999 gegründete Förderverein Hospiz Hamm e.V. widmet sich der Hammer Hospizarbeit und sammelt zum einen Spenden. Zum anderen sensibilisiert er die Öffentlichkeit für Themen wie Abschied, Tod und Trauer mit unterschiedliche Aktionen und Veranstaltungen. Der Verein hat Ende 2016t 1100 Mitglieder (Mitgliedsbeitrag mindestens 10 Euro p.P. / 100 Euro je Firma) und steht unter dem Vorsitz von Hamm, Thomas Hunsteger-Petermann. Die Spendengelder kommen der Hospizarbeit „Am Roten Läppchen“ an der Dolberger Straße in Hamm-Heessen zugute.
Das Rote Läppchen in Hamm beherbergt das Stationäre Hospiz, das 2004 in Betrieb genommen wurde. Hier haben 18 hauptamtliche und 15 ehrenamtliche Mitarbeiter im vergangenen Jahr 110 Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke begleitet. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 22,4 Tage.
Im direkt benachbarten Neubau ist der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Hamm ansässig. Seine Aufgabe ist u.a. die Begleitung von Menschen, die zuhause sterben möchten. Die ersten ehrenamtlichen Begleiter wurden 1993 ausgebildet. Heute begleiten ca. 90 Ehrenamtliche mehr als 100 Sterbende und deren Familien.
Darüber hinaus wird umfassend strukturierte Trauerarbeit sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kindern bzw. Jugendlichen geleistet. Das Gesamtangebot wird in dem Kursheft „Angebote für Trauernde“ zusammengefasst.
In den Einrichtungen engagiert sich neben den hauptamtlichen Fachkräften eine große Zahl von Mitarbeitern (derzeit knapp über einhundert Frauen und Männer) ehrenamtlich. Um die Arbeit „Am Roten Läppchen“ sicher zu stellen, sind jährlich rund 350.000 € Spendengelder aufzubringen
Das Rote Läppchen in Hamm beherbergt das Stationäre Hospiz, das 2004 in Betrieb genommen wurde. Hier haben 18 hauptamtliche und 15 ehrenamtliche Mitarbeiter im vergangenen Jahr 110 Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke begleitet. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 22,4 Tage.
Im direkt benachbarten Neubau ist der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Hamm ansässig. Seine Aufgabe ist u.a. die Begleitung von Menschen, die zuhause sterben möchten. Die ersten ehrenamtlichen Begleiter wurden 1993 ausgebildet. Heute begleiten ca. 90 Ehrenamtliche mehr als 100 Sterbende und deren Familien.
Darüber hinaus wird umfassend strukturierte Trauerarbeit sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kindern bzw. Jugendlichen geleistet. Das Gesamtangebot wird in dem Kursheft „Angebote für Trauernde“ zusammengefasst.
In den Einrichtungen engagiert sich neben den hauptamtlichen Fachkräften eine große Zahl von Mitarbeitern (derzeit knapp über einhundert Frauen und Männer) ehrenamtlich. Um die Arbeit „Am Roten Läppchen“ sicher zu stellen, sind jährlich rund 350.000 € Spendengelder aufzubringen
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