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Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V.
Tübingen, Deutschland
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Der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und engagiert sich umfänglich für krebskranke Kinder, deren Eltern und Geschwister.
Wie sieht nun dieses Engagement für die Betroffenen aus?
In unseren Häusern, dem Elternhaus und dem Familienhaus, können die Eltern während der klinischen Therapie ihrer krebskranken Kinder wohnen. Damit die Eltern in unseren Häusern eine „Heimat auf Zeit“ finden und Kraft und Erholung schöpfen können, bieten wir den Eltern Angebote wie ein wöchentliches gemeinsames Abendessen oder ein gemeinsames Frühstück an. Dadurch sollen die Eltern auch die Möglichkeit erhalten, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Selbstverständlich können sich die Eltern auch immer an unsere Psychologin im Hause wenden.
Die Arbeit der Kinderklinik unterstützen wir personell durch die Finanzierung von 14 Personalstellen (Musiktherapeut, Pflegestellen, Sozialpädagogen, Erzieherinnen, Dokumentation, …). Eine Kunsttherapeutin ist bei uns angestellt und arbeitet in der Kinderklinik mit den krebskranken Kindern. Außerdem kooperieren wir mit den Clowns im Dienst e. V., die seit vielen Jahren die Kinder auf der onkologischen Station besuchen.
Ohne unseren Verein gäbe es diese Stellen nicht, die für die betroffenen Kinder und deren Familien für den Kampf gegen den Krebs äußerst wichtig sind. Materiell unterstützen wir die Kinderklinik vielfältig durch Betreuungsangebote für Patienten und Eltern (z. B. regelmäßiger Elternkaffee auf den Stationen), durch Anschaffung von Spielzeug, durch Einrichten von Spielzimmern und Küchen und durch schnelle und unbürokratische Hilfe in allen Bereichen.
Ein Großteil der krebskranken Kinder kann geheilt werden, für einige gibt es aber keine Heilung. Für diese Kinder engagieren wir uns in der ambulanten Palliativversorgung.
Wenn krebskranke Kinder gestorben sind, kümmern wir uns über deren Tod hinaus in Gesprächsgruppen und erlebnispädagogischen Freizeiten um trauernde Eltern und Geschwister.
Die Geschwister krebskranker Kinder leiden häufig besonders unter dieser belastenden Situation. Deshalb bieten wir für diese Geschwisterkinder Gesprächsgruppen, Freizeiten und Geschwistertage an, die von unserer Psychologin geleitet werden.
Ferner unterstützen wir finanziell auch die Kinderkrebsforschung.
Wie sieht nun dieses Engagement für die Betroffenen aus?
In unseren Häusern, dem Elternhaus und dem Familienhaus, können die Eltern während der klinischen Therapie ihrer krebskranken Kinder wohnen. Damit die Eltern in unseren Häusern eine „Heimat auf Zeit“ finden und Kraft und Erholung schöpfen können, bieten wir den Eltern Angebote wie ein wöchentliches gemeinsames Abendessen oder ein gemeinsames Frühstück an. Dadurch sollen die Eltern auch die Möglichkeit erhalten, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Selbstverständlich können sich die Eltern auch immer an unsere Psychologin im Hause wenden.
Die Arbeit der Kinderklinik unterstützen wir personell durch die Finanzierung von 14 Personalstellen (Musiktherapeut, Pflegestellen, Sozialpädagogen, Erzieherinnen, Dokumentation, …). Eine Kunsttherapeutin ist bei uns angestellt und arbeitet in der Kinderklinik mit den krebskranken Kindern. Außerdem kooperieren wir mit den Clowns im Dienst e. V., die seit vielen Jahren die Kinder auf der onkologischen Station besuchen.
Ohne unseren Verein gäbe es diese Stellen nicht, die für die betroffenen Kinder und deren Familien für den Kampf gegen den Krebs äußerst wichtig sind. Materiell unterstützen wir die Kinderklinik vielfältig durch Betreuungsangebote für Patienten und Eltern (z. B. regelmäßiger Elternkaffee auf den Stationen), durch Anschaffung von Spielzeug, durch Einrichten von Spielzimmern und Küchen und durch schnelle und unbürokratische Hilfe in allen Bereichen.
Ein Großteil der krebskranken Kinder kann geheilt werden, für einige gibt es aber keine Heilung. Für diese Kinder engagieren wir uns in der ambulanten Palliativversorgung.
Wenn krebskranke Kinder gestorben sind, kümmern wir uns über deren Tod hinaus in Gesprächsgruppen und erlebnispädagogischen Freizeiten um trauernde Eltern und Geschwister.
Die Geschwister krebskranker Kinder leiden häufig besonders unter dieser belastenden Situation. Deshalb bieten wir für diese Geschwisterkinder Gesprächsgruppen, Freizeiten und Geschwistertage an, die von unserer Psychologin geleitet werden.
Ferner unterstützen wir finanziell auch die Kinderkrebsforschung.
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