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Michaelis-Schule
Gütersloh, Deutschland
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Die Michaelis-Schule (Schule für junge Menschen mit geistigen Behinderungen) liegt im Gütersloher Stadtteil Kattenstroth. In der Michaelis-Schule werden Kinder und Jugendliche aus der Stadt Gütersloh und den nördlichen Städten und Gemeinden des Kreises (Borgholzhausen, Werther, Versmold, Halle, Harsewinkel, Steinhagen, Herzebrock-Clarholz) unterrichtet.
Derzeit besuchen 171 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 6 und 17 Jahren die Schule. Sie werden z.Zt. von etwa 48 Sonderschul- bzw. Fachlehrerinnen und -lehrern unterrichtet. Unterstützung bei der täglichen Arbeit erfahren sie durch Helfer/-innen im Freiwilligen Sozialen Jahr und durch Integrationshelfer/-innen.
Die Michaelis-Schule ist eine Ganztagsschule. Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr und endet montags bis donnerstags um 15.00 Uhr, freitags um 12.30 Uhr. Jede Klasse wird von einem Team aus mehreren Lehrkräften unterrichtet; meist sind zwei Lehrkräfte gleichzeitig da, um eine möglichst individuelle Förderung der einzelnen Kinder und Jugendlichen sicher zu stellen; dazu kommt etwa ein Helfer oder eine Helferin pro Klasse.
Die Kinder werden (nach einer Überprüfung zur Ermittlung ihres sonderpädagogischen Förderbedarfs) in der Regel mit Beginn der Schulpflicht eingeschult – unabhängig von ihrem bis dahin erreichten Entwicklungsstand. Die Schulzeit beginnt für Schulanfänger mit einer einjährigen Eingangsphase, der Vorstufe. Danach folgen jeweils drei Schuljahre in der Unter-, Mittel- und Oberstufe. Nach dem 10. Schuljahr wechseln die Jugendlichen i.d.R. in die Schule im FiLB (Förderzentrum zur individuellen Lebensgestaltung und Berufsbildung).
Eine Klasse besteht aus sieben bis zwölf Schüler(n)/-innen. Kriterien bei der Zusammenstellung der Klassen sind Lebensalter bzw. Zahl der Schulbesuchsjahre. Das Entwicklungsalter und das Leistungsvermögen bei den Kindern und Jugendlichen einer Klasse kann sehr unterschiedlich sein.
Bezogen auf das intellektuelle Niveau gibt es keine „untere Grenze“; auch intensiv geistig behinderte Kinder und Jugendliche sowie Schüler mit weiteren Beeinträchtigungen (z.B. Seh- und Hörschäden, chronischen oder progressiven Krankheiten, motorischen Beeinträchtigungen) werden gefördert. Bei nicht wenigen Kindern und Jugendlichen in der Michaelis-Schule wird das Lernen erschwert durch bestimmte Verhaltensdispositionen: Leistungsverweigerung, psychische Störungen, Erziehungsschwierigkeiten.
Derzeit besuchen 171 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 6 und 17 Jahren die Schule. Sie werden z.Zt. von etwa 48 Sonderschul- bzw. Fachlehrerinnen und -lehrern unterrichtet. Unterstützung bei der täglichen Arbeit erfahren sie durch Helfer/-innen im Freiwilligen Sozialen Jahr und durch Integrationshelfer/-innen.
Die Michaelis-Schule ist eine Ganztagsschule. Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr und endet montags bis donnerstags um 15.00 Uhr, freitags um 12.30 Uhr. Jede Klasse wird von einem Team aus mehreren Lehrkräften unterrichtet; meist sind zwei Lehrkräfte gleichzeitig da, um eine möglichst individuelle Förderung der einzelnen Kinder und Jugendlichen sicher zu stellen; dazu kommt etwa ein Helfer oder eine Helferin pro Klasse.
Die Kinder werden (nach einer Überprüfung zur Ermittlung ihres sonderpädagogischen Förderbedarfs) in der Regel mit Beginn der Schulpflicht eingeschult – unabhängig von ihrem bis dahin erreichten Entwicklungsstand. Die Schulzeit beginnt für Schulanfänger mit einer einjährigen Eingangsphase, der Vorstufe. Danach folgen jeweils drei Schuljahre in der Unter-, Mittel- und Oberstufe. Nach dem 10. Schuljahr wechseln die Jugendlichen i.d.R. in die Schule im FiLB (Förderzentrum zur individuellen Lebensgestaltung und Berufsbildung).
Eine Klasse besteht aus sieben bis zwölf Schüler(n)/-innen. Kriterien bei der Zusammenstellung der Klassen sind Lebensalter bzw. Zahl der Schulbesuchsjahre. Das Entwicklungsalter und das Leistungsvermögen bei den Kindern und Jugendlichen einer Klasse kann sehr unterschiedlich sein.
Bezogen auf das intellektuelle Niveau gibt es keine „untere Grenze“; auch intensiv geistig behinderte Kinder und Jugendliche sowie Schüler mit weiteren Beeinträchtigungen (z.B. Seh- und Hörschäden, chronischen oder progressiven Krankheiten, motorischen Beeinträchtigungen) werden gefördert. Bei nicht wenigen Kindern und Jugendlichen in der Michaelis-Schule wird das Lernen erschwert durch bestimmte Verhaltensdispositionen: Leistungsverweigerung, psychische Störungen, Erziehungsschwierigkeiten.
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