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Köln, Deutschland
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Fast eine Milliarde Menschen leiden an Hunger – dabei reicht die heute produzierte Nahrung bei weitem aus, die Weltbevölkerung zu ernähren.
Das finden Sie ungerecht? Wir auch. Nahrung ist ein Menschenrecht!
Deshalb kämpfen wir seit 1986 für eine Änderung dieser Situation. Denn Hunger ist kein Schicksal– Hunger wird gemacht. Er lässt sich nur besiegen, wenn seine Ursachen offen gelegt werden.
Die meisten Menschen hungern dort, wo Nahrungsmittel angebaut werden: auf dem Land. Und sie hungern meist dann, wenn sie ihre Rechte gegenüber Landbesitzer*innen, Unternehmen oder dem Staat nicht durchsetzen können. Sie werden häufig durch Landvertreibungen, Wasserraub oder Diskriminierungen daran gehindert sich selbst zu ernähren. Um das Recht auf Nahrung realisieren zu können, sind z.B. existenzsichernde Löhne wichtig, ebenso wie der Zugang zu Land, Wasser und Saatgut.
FIAN unterstützt Betroffene mit Protestbriefaktionen, Kampagnen- und Lobbyarbeit, ihr Recht auf Nahrung durchzusetzen. Insbesondere zeigen wir die Mitverantwortung deutscher Politik und Unternehmen am weltweiten Hunger auf. Durch persönliches Engagement in FIAN-Gruppen, Mitgliedschaft, Spenden oder Einkäufe über Gooding können auch Sie helfen. Unser Engagement wirkt! Machen Sie mit!
FIAN, das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk, setzt sich gegen Hunger, Mangelernährung und Ernährungsarmut ein. Grundlage der Arbeit sind internationale Menschenrechtsabkommen, insbesondere des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte.
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