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Fem*Texturen
Träger: Fem.Cultural Network gUG
Berlin, Deutschland
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Fem*Texturen
Literarische Positionen im Exil – Sprache, Migration und kultureller Widerstand
Fem*Texturen ist eine literarische Veranstaltungsreihe, in der Werke von Autorinnen* im Exil präsentiert, gelesen und diskutiert werden – mit besonderem Fokus auf Stimmen aus Belarus und der Ukraine. Eingeladen werden Schriftsteller*innen, die sich in ihren Texten mit Themen wie Migration, Identität, Sprache und Widerstand auseinandersetzen und dabei feministische sowie dekoloniale Perspektiven einbringen.
Im Zentrum steht die Frage, wie sich das Schreiben im Exil verändert – und wie Sprache unter den Bedingungen von Flucht, Vertreibung und kultureller Entwurzelung neu verhandelt wird. Die Veranstaltungsreihe versteht Sprache nicht nur als Medium des Ausdrucks, sondern auch als Raum politischer und kultureller Auseinandersetzung.
Geplant sind drei öffentliche Veranstaltungen mit Lesung und Gespräch. Dafür benötigen wir finanzielle Unterstützung für:
Honorare für die beteiligten Autor*innen
Reisekosten (insbesondere für Anreisende aus anderen Bundesländern oder europäischen Städten)
Die Veranstaltungen finden im Fem*HUB Bridging Cultures in Berlin statt, einem feministischen Kulturraum, der sich als Plattform für Exil-Geschichten, kollektives Lernen und kulturelle Selbstermächtigung versteht.
Literarische Positionen im Exil – Sprache, Migration und kultureller Widerstand
Fem*Texturen ist eine literarische Veranstaltungsreihe, in der Werke von Autorinnen* im Exil präsentiert, gelesen und diskutiert werden – mit besonderem Fokus auf Stimmen aus Belarus und der Ukraine. Eingeladen werden Schriftsteller*innen, die sich in ihren Texten mit Themen wie Migration, Identität, Sprache und Widerstand auseinandersetzen und dabei feministische sowie dekoloniale Perspektiven einbringen.
Im Zentrum steht die Frage, wie sich das Schreiben im Exil verändert – und wie Sprache unter den Bedingungen von Flucht, Vertreibung und kultureller Entwurzelung neu verhandelt wird. Die Veranstaltungsreihe versteht Sprache nicht nur als Medium des Ausdrucks, sondern auch als Raum politischer und kultureller Auseinandersetzung.
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