Euer Einsatz zeigt Wirkung!
Das Projekt "Ein Dach über dem Kopf: Zwei Klassenzimmer und ein Lehrerhaus für die Grundschule SODENOU in Kamerun/Afrika" von Kopos e.V. wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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Kopos e.V.
Marburg, Deutschland
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KOPOS e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 2016 mit dem Ziel gegründet wurde, einen Beitrag für die Entwicklung Kameruns zu leisten. Kopos ist ein Wort aus der kamerunischen Umgangssprache und bedeutet „Freunde“.
Wir fördern Bildung von Kindern in Kamerun und bieten Chancen für eine bessere Zukunf.
KOPOS möchtet zu diesem Zweck insbesondere folgende Maßnahmen verwirklichen:
• Aufbau, Förderung und / oder Beteiligung am Aufbau von Schulen
• Unterstützung deren Lehrern
• Beschaffung oder Ergänzung von Schulmaterialie
Unser Projekt: Ein Dach über dem Kopf
++Aufbau zwei Neue Klassenzimmer für eine baufällige Bildungseinrichtung++
Die Grundschule von Sodenou ist ein Beispiel für den allgemeinen Zustand der Grundschulen in der Region Ost-Kamerun.
Die Schüler, die unbedingt lernen wollen, um in ihrem späteren Leben voranzukommen, finden schlimme Bedingungen vor. Dasselbe gilt auch für Lehrer, die sich mit Leib und Seele ihrem Beruf verschrieben haben und daher bereit sind, trotz aller Widrigkeiten, ihre Schüler zu unterrichten. Die Schule von Sodenou wird von ungefähr 140 Schülern besucht.
Die Schüler aller Altersstufen werden in einem Ein-Raum-Gebäude unterrichtet. Es hat nur teilweise ein Dach. Dieses „Teil-Dach“ besteht aus Plastikfolien oder Blättern. Es bietet keinerlei Schutz bei großer Hitze, noch weniger vor dem sintflutartigen Regen. Bei Regen fällt der Unterricht aus, so dass die Kinder unverrichteter Dinge nach Hause gehen müssen, was sie – im Gegensatz zu unseren Schulkindern - geradezu verängstigt: Wo und wie sollen sie unter diesen Bedingungen lernen?
Die Schulen sind so arm dran, dass sie den Namen Schule eigentlich nicht verdienen. Und dazu gehört die Schule von Sodenou.
Im April 2018 war Martin Donfoue, der Vorstandsvorsitzende von KOPOS e.V., in Sodenou und hat mit der Lehrerin gesprochen. Sie ist verzweifelt: So kann man nicht wirklich unterrichten und nicht wirklich lernen!
Deshalb hat sich KOPOS e.V. entschlossen, möglichst rasch zu helfen. Die Schule ist etwa 30 Km von Betaré-Oya entfernt und liegt an der Hauptstraße von Sodenou. Die Gemeinde und die Eltern-Initiative sind auf diese Schule angewiesen.
KOPOS e.V. wendet sich daher auch an Sie/Euch, mit der Bitte, diese Kinder zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, in wetterunabhängigen Räumen zu lernen.
Auch ganz kleine Beträge werden dankbar angenommen und sind ein Schritt auf dem Weg zum Ziel.
Wir fördern Bildung von Kindern in Kamerun und bieten Chancen für eine bessere Zukunf.
KOPOS möchtet zu diesem Zweck insbesondere folgende Maßnahmen verwirklichen:
• Aufbau, Förderung und / oder Beteiligung am Aufbau von Schulen
• Unterstützung deren Lehrern
• Beschaffung oder Ergänzung von Schulmaterialie
Unser Projekt: Ein Dach über dem Kopf
++Aufbau zwei Neue Klassenzimmer für eine baufällige Bildungseinrichtung++
Die Grundschule von Sodenou ist ein Beispiel für den allgemeinen Zustand der Grundschulen in der Region Ost-Kamerun.
Die Schüler, die unbedingt lernen wollen, um in ihrem späteren Leben voranzukommen, finden schlimme Bedingungen vor. Dasselbe gilt auch für Lehrer, die sich mit Leib und Seele ihrem Beruf verschrieben haben und daher bereit sind, trotz aller Widrigkeiten, ihre Schüler zu unterrichten. Die Schule von Sodenou wird von ungefähr 140 Schülern besucht.
Die Schüler aller Altersstufen werden in einem Ein-Raum-Gebäude unterrichtet. Es hat nur teilweise ein Dach. Dieses „Teil-Dach“ besteht aus Plastikfolien oder Blättern. Es bietet keinerlei Schutz bei großer Hitze, noch weniger vor dem sintflutartigen Regen. Bei Regen fällt der Unterricht aus, so dass die Kinder unverrichteter Dinge nach Hause gehen müssen, was sie – im Gegensatz zu unseren Schulkindern - geradezu verängstigt: Wo und wie sollen sie unter diesen Bedingungen lernen?
Die Schulen sind so arm dran, dass sie den Namen Schule eigentlich nicht verdienen. Und dazu gehört die Schule von Sodenou.
Im April 2018 war Martin Donfoue, der Vorstandsvorsitzende von KOPOS e.V., in Sodenou und hat mit der Lehrerin gesprochen. Sie ist verzweifelt: So kann man nicht wirklich unterrichten und nicht wirklich lernen!
Deshalb hat sich KOPOS e.V. entschlossen, möglichst rasch zu helfen. Die Schule ist etwa 30 Km von Betaré-Oya entfernt und liegt an der Hauptstraße von Sodenou. Die Gemeinde und die Eltern-Initiative sind auf diese Schule angewiesen.
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