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DGfM
Frankfurt am Main, Deutschland
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Die DGfM hat sich zur Förderung der Pilzforschung, der Pilzkenntnis und der Pilzberatung gegründet und u.a. umweltpolitische Ziele.
Die Gesellschaft wurde im Jahre 1921 als Deutsche Gesellschaft für Pilzkunde (DGfP) zur Förderung der wissenschaftlichen Pilzforschung, der Pilzkenntnis und der Pilzberatung gegründet. Gleichzeitig wurde die Zeitschrift für Pilzkunde ins Leben gerufen. Im Jahre 1977 änderte die Gesellschaft ihren Namen und nennt sich seither Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Die Bezeichnung der gesellschaftseigenen Zeitschrift änderte sich entsprechend.
Seit 1981 trägt die DGfM Verantwortung für die Aus- und Fortbildung von PilzsachverständigenDGfM. Sie etablierte ein einheitliches Ausbildungssystem, das nach 1990 auf ganz Deutschland ausgedehnt wurde. Ausweise der Deutschen Gesellschaft für Mykologie bestätigen die Berechtigung zu dieser Beratertätigkeit.
Im Jahre 1992 wurde eine erste Rote Liste der gefährdeten Großpilze in Deutschland veröffentlicht, in die Ergebnisse langjähriger Untersuchungen von Mitgliedern der DGfM einflossen. 2006 erhielt die DGfM von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Vorschlagsrecht für Fachgutachter.
Die DGfM e.V. ist Mitglied der International Mycological Association (IMA)
Die Gesellschaft wurde im Jahre 1921 als Deutsche Gesellschaft für Pilzkunde (DGfP) zur Förderung der wissenschaftlichen Pilzforschung, der Pilzkenntnis und der Pilzberatung gegründet. Gleichzeitig wurde die Zeitschrift für Pilzkunde ins Leben gerufen. Im Jahre 1977 änderte die Gesellschaft ihren Namen und nennt sich seither Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Die Bezeichnung der gesellschaftseigenen Zeitschrift änderte sich entsprechend.
Seit 1981 trägt die DGfM Verantwortung für die Aus- und Fortbildung von PilzsachverständigenDGfM. Sie etablierte ein einheitliches Ausbildungssystem, das nach 1990 auf ganz Deutschland ausgedehnt wurde. Ausweise der Deutschen Gesellschaft für Mykologie bestätigen die Berechtigung zu dieser Beratertätigkeit.
Im Jahre 1992 wurde eine erste Rote Liste der gefährdeten Großpilze in Deutschland veröffentlicht, in die Ergebnisse langjähriger Untersuchungen von Mitgliedern der DGfM einflossen. 2006 erhielt die DGfM von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) das Vorschlagsrecht für Fachgutachter.
Die DGfM e.V. ist Mitglied der International Mycological Association (IMA)
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