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CSD Magdeburg
Magdeburg, Deutschland
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Politik, Kultur, Party!
CSD in Magdeburg ist in der Wahrnehmung vieler vor allem Demo-Parade, Stadtfest und Abschlussparty.
Unumstritten sind das Highlights, aber CSD ist mehr! Dahinter steht der im Oktober 2011 gegründete CSD Magdeburg e. V. mit seinen Mitgliedern und fleißigen HelferInnen.
Den ersten Christopher Street Day (CSD) in Sachsen-Anhalt gab es 1996. Damals noch als CSD Sachsen-Anhalt initiiert, wechselte die Gastgeber-Stadt jährlich zwischen Halle, Dessau und Magdeburg. Seit 2000 findet der CSD fest in Halle und in Magdeburg statt. In der Landeshauptstadt Magdeburg ist er in den letzten Jahren beständig gewachsen.
Das erste Liebigstraßenfest, für das bald auch der Name "CSD in Magdeburg" benutzt wurde, war eine Mischung aus Kultur, Fest und Politik. Von Anfang an war das Straßenfest an eine vorausgehende Aktions-, Themen und Festwoche gekoppelt. Bis auf ein Jahr (2008) wiederholte
sich seitdem jährlich der CSD in Magdeburg, die alle nach diesem Konzept organisiert waren.
Anfangs vom Verein „Gay Men’s Club e.V.“ und ab 2009 vom LSVD Sachsen-Anhalt getragen, gründete sich 2011 der CSD Magdeburg e.V. als Unterverein des LSVD. Damit wurde die Planung und Durchführung des CSD Magdeburg auf eigenverantwortliche Beine gestellt.
Ursprünglich wurde das Straßenfest in der Liebigstraße gefeiert, nur zweimal gab es einen Wechsel der Örtlichkeiten (Volksbad Buckau und Hegelstraße). Seit 2014 haben wir den Alten Markt für unsere Community gewinnen können und sind mit dem CSD-Stadtfest nun mitten im Herzen der Stadt präsent.
Eine Entwicklung, die sich sehen lassen kann!
Mit dem breit gefächerten Angebot der CSD-Wochen können vor allem hochkarätige politische und kulturelleVeranstaltungsformate präsentiert werden. Ob Literatur und Filmnacht, Startup- und Abschlussparty, politisches Gespräch oder Podiumsdiskussion zu aktuellen LSBTI*-Themen – Qualität und Tiefgründigkeit sind unser Anspruch, wobei wir auch das Vergnügen nicht aus den
Augen verlieren.
Und wir sind nicht nur zum jährlichen CSD aktiv! Unterjährige anlassbezogene Veranstaltungen zum aktuellen politischen oder Weltgeschehen sind auch in unserem Portfolio. Darüber hinaus bereichern wir mit unserer Partyreihe „Gaydance“ das queere Veranstaltungsangebot
in Magdeburg.
Auch weiterhin ist es notwendig, dass wir auf die Straße gehen, um für unsere Rechte zu kämpfen, noch stärker sichtbar zu sein und so für Akzeptanz zu sorgen. Dafür
brauchen wir auch den CSD und Euch!
CSD in Magdeburg ist in der Wahrnehmung vieler vor allem Demo-Parade, Stadtfest und Abschlussparty.
Unumstritten sind das Highlights, aber CSD ist mehr! Dahinter steht der im Oktober 2011 gegründete CSD Magdeburg e. V. mit seinen Mitgliedern und fleißigen HelferInnen.
Den ersten Christopher Street Day (CSD) in Sachsen-Anhalt gab es 1996. Damals noch als CSD Sachsen-Anhalt initiiert, wechselte die Gastgeber-Stadt jährlich zwischen Halle, Dessau und Magdeburg. Seit 2000 findet der CSD fest in Halle und in Magdeburg statt. In der Landeshauptstadt Magdeburg ist er in den letzten Jahren beständig gewachsen.
Das erste Liebigstraßenfest, für das bald auch der Name "CSD in Magdeburg" benutzt wurde, war eine Mischung aus Kultur, Fest und Politik. Von Anfang an war das Straßenfest an eine vorausgehende Aktions-, Themen und Festwoche gekoppelt. Bis auf ein Jahr (2008) wiederholte
sich seitdem jährlich der CSD in Magdeburg, die alle nach diesem Konzept organisiert waren.
Anfangs vom Verein „Gay Men’s Club e.V.“ und ab 2009 vom LSVD Sachsen-Anhalt getragen, gründete sich 2011 der CSD Magdeburg e.V. als Unterverein des LSVD. Damit wurde die Planung und Durchführung des CSD Magdeburg auf eigenverantwortliche Beine gestellt.
Ursprünglich wurde das Straßenfest in der Liebigstraße gefeiert, nur zweimal gab es einen Wechsel der Örtlichkeiten (Volksbad Buckau und Hegelstraße). Seit 2014 haben wir den Alten Markt für unsere Community gewinnen können und sind mit dem CSD-Stadtfest nun mitten im Herzen der Stadt präsent.
Eine Entwicklung, die sich sehen lassen kann!
Mit dem breit gefächerten Angebot der CSD-Wochen können vor allem hochkarätige politische und kulturelleVeranstaltungsformate präsentiert werden. Ob Literatur und Filmnacht, Startup- und Abschlussparty, politisches Gespräch oder Podiumsdiskussion zu aktuellen LSBTI*-Themen – Qualität und Tiefgründigkeit sind unser Anspruch, wobei wir auch das Vergnügen nicht aus den
Augen verlieren.
Und wir sind nicht nur zum jährlichen CSD aktiv! Unterjährige anlassbezogene Veranstaltungen zum aktuellen politischen oder Weltgeschehen sind auch in unserem Portfolio. Darüber hinaus bereichern wir mit unserer Partyreihe „Gaydance“ das queere Veranstaltungsangebot
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Auch weiterhin ist es notwendig, dass wir auf die Straße gehen, um für unsere Rechte zu kämpfen, noch stärker sichtbar zu sein und so für Akzeptanz zu sorgen. Dafür
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