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Aufbruch am Arrenberg e.V.
Wuppertal, Deutschland
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Der gemeinnützige Verein „Aufbruch am Arrenberg e.V.“ wurde 2008 ins Leben gerufen und setzt im Zeitalter der Globalisierung ein Zeichen für das regionale Engagement. Von Beginn an ist der Verein seinem Namen treu: Der Arrenberg probiert Zukunft. Mit neuen Ideen, Eigeninitiative und gegenseitiger Inspiration werden Entwürfe zu einem besseren Miteinander entwickelt und umgesetzt. Vom alltäglichen, nachbarschaftlichen Miteinander, wie Foodsharing, Restaurant Day oder Kleidertauschpartys, bis zum großen Ziel den Stadtteil bis 2030 klimaneutral zu entwickeln.
Eine wesentliche Säule des „Aufbruch am Arrenberg“ bilden die Kooperationen mit etablierten Institutionen und Initiativen. So lassen sich die Themen einer breiteren Öffentlichkeit vermitteln, so erhält der Verein fundierte Unterstützung und liefert gleichzeitig Inspiration für neue Aktivitäten. Das Verbundprojekt “Virtuelle Kraftwerke” (VirtualPowerPlant; VPP) verfolgt ehrgeizige Ziele für Wuppertal; es geht darum herauszufinden, wie sich Energieverbrauch zeitlich verlagern lässt und dadurch beispielsweise ein Beitrag zur Netzstabilität geleistet werden kann. Auch regenerative Energiequellen sollen durch Lastverschiebung besser genutzt werden können. Hieran forschen Wuppertaler Stadtwerke, Bergische Universität Wuppertal und der Arrenberg gemeinsam. Das Projekt wird von der Europäischen Union und dem Land gefördert und läuft bis 2021.
Eine wesentliche Säule des „Aufbruch am Arrenberg“ bilden die Kooperationen mit etablierten Institutionen und Initiativen. So lassen sich die Themen einer breiteren Öffentlichkeit vermitteln, so erhält der Verein fundierte Unterstützung und liefert gleichzeitig Inspiration für neue Aktivitäten. Das Verbundprojekt “Virtuelle Kraftwerke” (VirtualPowerPlant; VPP) verfolgt ehrgeizige Ziele für Wuppertal; es geht darum herauszufinden, wie sich Energieverbrauch zeitlich verlagern lässt und dadurch beispielsweise ein Beitrag zur Netzstabilität geleistet werden kann. Auch regenerative Energiequellen sollen durch Lastverschiebung besser genutzt werden können. Hieran forschen Wuppertaler Stadtwerke, Bergische Universität Wuppertal und der Arrenberg gemeinsam. Das Projekt wird von der Europäischen Union und dem Land gefördert und läuft bis 2021.
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