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ASSISTENZHUNDE by my side e.V.
Delbrück, Deutschland
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Wir wollen Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmteres und barrierefreieres Leben ermöglichen durch unsere gut ausgebildeten Helfer auf vier Pfoten.
WER WIR SIND
Wir sind zwei Trainerinnen aus Nordrhein-Westfalen mit zusammen über 50 Jahren Erfahrung im Umgang mit Hunden und Mensch-Hund-Teams in unterschiedlichen Bereichen. Neben der Zucht und Ausbildung von Retrievern beschäftigen wir uns beide seit rund 10 Jahren mit den Ansprüchen an Assistenzhunde für Menschen mit Behinderungen.
WAS WIR MACHEN
Wir sind darin geschult, bereits im frühen Stadium eines Hundelebens zu erkennen, welche Welpen aus einer nach FCI/VDH geprüften Zuchtstätte voraussichtlich körperlich gesund, wesensfest und in ihren Anlagen dazu geeignet sind später als Assistenzhunde ausgebildet zu werden. Ziel ist, dass sie möglichst lange und zuverlässig ihrem späteren Menschen mit Behinderung im Alltag eine Hilfe und seelische Unterstützung sein können. Nach der Auswahl geeigneter Welpen oder Junghunde übernehmen wir persönlich nicht nur ihre Prägung und Grundausbildung, sondern auch die Teamfindung und Teambildung. Im Anschluss daran sorgen wir für ein lebenslanges Folgetraining mit dem endgültigen Teampartner des Assistenzhundes.
WARUM WIR MACHEN, WAS WIR MACHEN
In den letzten 10 Jahren waren wir als Hunde-Paten und Trainer für die Ausbildung von Assistenzhunden und die Zusammenführung von Hunden und Menschen mit Behinderung aktiv. Wir haben so oft den magischen Moment erlebt, in dem es zwischen einem von uns ausgebildeten Hund und einem Menschen mit Behinderung Klick gemacht hat und die beiden zu einem Team zusammengewachsen sind, das sich im Alltag unterstützt, sich respektiert und voller Vertrauen aufeinander einlässt.
Assistenzhunde öffnen eben nicht nur Türen, sondern auch Herzen. Schon die Anwesenheit eines Tieres fördert das Wohlbefinden seines Besitzers. Das „Sich-Einlassen“ auf einen Hund und das Einarbeiten in seine Führung steigert dessen emotionale Kompetenz wie auch die soziale Teilhabe eines Menschen, der durch seine Behinderung oft auf fremde Hilfe angewiesen und nicht immer voll integriert ist. Darüber hinaus werden durch ein Haustier Ängste und Stress reduziert. Deshalb ist ein Assistenz- oder Therapiehund in der Lage, einem Menschen mehr Lebensqualität, Selbständigkeit und auch Selbstvertrauen zu schenken.
Eure Angelika Evans & Heike Rohm
WER WIR SIND
Wir sind zwei Trainerinnen aus Nordrhein-Westfalen mit zusammen über 50 Jahren Erfahrung im Umgang mit Hunden und Mensch-Hund-Teams in unterschiedlichen Bereichen. Neben der Zucht und Ausbildung von Retrievern beschäftigen wir uns beide seit rund 10 Jahren mit den Ansprüchen an Assistenzhunde für Menschen mit Behinderungen.
WAS WIR MACHEN
Wir sind darin geschult, bereits im frühen Stadium eines Hundelebens zu erkennen, welche Welpen aus einer nach FCI/VDH geprüften Zuchtstätte voraussichtlich körperlich gesund, wesensfest und in ihren Anlagen dazu geeignet sind später als Assistenzhunde ausgebildet zu werden. Ziel ist, dass sie möglichst lange und zuverlässig ihrem späteren Menschen mit Behinderung im Alltag eine Hilfe und seelische Unterstützung sein können. Nach der Auswahl geeigneter Welpen oder Junghunde übernehmen wir persönlich nicht nur ihre Prägung und Grundausbildung, sondern auch die Teamfindung und Teambildung. Im Anschluss daran sorgen wir für ein lebenslanges Folgetraining mit dem endgültigen Teampartner des Assistenzhundes.
WARUM WIR MACHEN, WAS WIR MACHEN
In den letzten 10 Jahren waren wir als Hunde-Paten und Trainer für die Ausbildung von Assistenzhunden und die Zusammenführung von Hunden und Menschen mit Behinderung aktiv. Wir haben so oft den magischen Moment erlebt, in dem es zwischen einem von uns ausgebildeten Hund und einem Menschen mit Behinderung Klick gemacht hat und die beiden zu einem Team zusammengewachsen sind, das sich im Alltag unterstützt, sich respektiert und voller Vertrauen aufeinander einlässt.
Assistenzhunde öffnen eben nicht nur Türen, sondern auch Herzen. Schon die Anwesenheit eines Tieres fördert das Wohlbefinden seines Besitzers. Das „Sich-Einlassen“ auf einen Hund und das Einarbeiten in seine Führung steigert dessen emotionale Kompetenz wie auch die soziale Teilhabe eines Menschen, der durch seine Behinderung oft auf fremde Hilfe angewiesen und nicht immer voll integriert ist. Darüber hinaus werden durch ein Haustier Ängste und Stress reduziert. Deshalb ist ein Assistenz- oder Therapiehund in der Lage, einem Menschen mehr Lebensqualität, Selbständigkeit und auch Selbstvertrauen zu schenken.
Eure Angelika Evans & Heike Rohm
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