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Das Projekt "Arca lui Ani - Eine Arche für die Hunde in Braila / RO" von Homeless Paws Endeavour wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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HoPE
Leimen, Deutschland
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"Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen."
Während ich im Mai 2016 mit meinem damaligen Verein in Rumänien unterwegs war, um vor Ort zu helfen, blieb zuhause mein kranker Hund, Tom, zurück mit meinem Freund. In der Hoffnung ihn wieder zu sehen, war ich fort gegangen und erhielt in Rumänien auch noch gute Nachricht, dass es ihm besser ginge. Doch sein Zustand verschlechterte sich und an dem Tag, an dem wir zurück nach Deutschland kamen, verstarb Tom in seinem Hundebett.
Danach war alles anders.
Ich habe noch eine Weile gebraucht bis ich wirklich verstanden habe, dass nichts mehr so sein würde wie vorher. Dennoch wollte ich weiter im Tierschutz tätig bleiben. Das allein konnte der Sinn sein, warum alles so passiert war.
Am 5. Oktober 2016, der Tag, an dem Tom laut Pass 2 Jahre alt geworden wäre, gründete ich mit meinem Freund zusammen schließlich den Verein Homeless Paws Endeavour.
Ich hoffe, dass unser kleiner Verein wächst und wir möglichst vielen Tieren helfen und unsere Tierschutzpartner unterstützen können. Wir werden unser Bestes geben und nicht aufhören zu kämpfen.
Die Tiere benötigen Futter, medizinische Versorgung, müssen gechippt, registriert, geimpft werden. Und sehr wichtig sind die Kastrationen. Gerne würden wir Kastrationsprojekte durchführen, in denen auch die Menschen einbezogen werden können, die es sich alleine nicht leisten können, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Wir hoffen, dadurch auch einen Beitrag dazu zu leisten, dass bei den Menschen (in Rumänien) ein Umdenken stattfindet. Kein Tier sollte wie Müll behandelt werden und jedes hat eine Chance verdient.
Unsere Hilfe wird nur ein kleiner Tropfen auf einen heißen Stein sein, aber hier möchten wir uns nach den Worten aus dem Talmud richten und diese sollten wir alle immer im Kopf behalten, gleich ob es um Menschen oder Tiere geht:
„Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als hätte er die ganze Welt gerettet.“
Während ich im Mai 2016 mit meinem damaligen Verein in Rumänien unterwegs war, um vor Ort zu helfen, blieb zuhause mein kranker Hund, Tom, zurück mit meinem Freund. In der Hoffnung ihn wieder zu sehen, war ich fort gegangen und erhielt in Rumänien auch noch gute Nachricht, dass es ihm besser ginge. Doch sein Zustand verschlechterte sich und an dem Tag, an dem wir zurück nach Deutschland kamen, verstarb Tom in seinem Hundebett.
Danach war alles anders.
Ich habe noch eine Weile gebraucht bis ich wirklich verstanden habe, dass nichts mehr so sein würde wie vorher. Dennoch wollte ich weiter im Tierschutz tätig bleiben. Das allein konnte der Sinn sein, warum alles so passiert war.
Am 5. Oktober 2016, der Tag, an dem Tom laut Pass 2 Jahre alt geworden wäre, gründete ich mit meinem Freund zusammen schließlich den Verein Homeless Paws Endeavour.
Ich hoffe, dass unser kleiner Verein wächst und wir möglichst vielen Tieren helfen und unsere Tierschutzpartner unterstützen können. Wir werden unser Bestes geben und nicht aufhören zu kämpfen.
Die Tiere benötigen Futter, medizinische Versorgung, müssen gechippt, registriert, geimpft werden. Und sehr wichtig sind die Kastrationen. Gerne würden wir Kastrationsprojekte durchführen, in denen auch die Menschen einbezogen werden können, die es sich alleine nicht leisten können, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Wir hoffen, dadurch auch einen Beitrag dazu zu leisten, dass bei den Menschen (in Rumänien) ein Umdenken stattfindet. Kein Tier sollte wie Müll behandelt werden und jedes hat eine Chance verdient.
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