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Arbol de la Esperanza e.V.
Kempen, Deutschland
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Schön, dass du zu uns gefunden hast!
Wir möchten dir hier das Kinderhaus Árbol de la Esperanza (Baum der Hoffnung) in Quito, Ecuador vorstellen. Das Haus bietet seit bereits 25 Jahren bis zu 30 Jungen im Alter von 6 bis 20 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr bei ihren Familien leben können, ein langfristiges, familiäres und geschütztes Zuhause. Viele der Jungen haben Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung erfahren und auch zeitweise auf der Straße gelebt. Im Árbol können sie wieder Kind sein, zur Schule gehen und mit therapeutischer Unterstützung ihre Erlebnisse aufarbeiten. Manchmal können sie auch mit Hilfe unserer SozialarbeiterInnen vor Ort wieder in ihre Familie zurückkehren.
Die Jungen leben im Kinderhaus in drei verschiedenen Wohngruppen in einer Gemeinschaft mit bis zu 9 anderen Kindern, einem/r ErzieherIn sowie einem/r Freiwilligen zusammen. Anders als in vielen anderen Projekten können, die Jungen so lange im Árbol leben, bis sie ihre Zukunft selbstständig gestalten können.
Finanziert wird das Kinderhaus seit der Gründung ausschließlich durch die vielen Einzel- und Dauerspenden von Schulen, Vereinen und vor allem Privatpersonen, die von uns, als deutscher Förderverein „Árbol de la Esperanza“ koordiniert werden. Leider fiel der diesjährige Kassenbericht beunruhigend aus: die Kosten für Lebensmittel, Schulbildung und Gehälter vor Ort sind stark gestiegen. Zusätzlich steht der Eurowechselkurs seit Jahren ungünstig. Das zusammen führt dazu, dass wir mit den aktuellen Spenden die Ausgaben in Ecuador nicht decken können. Dadurch ist das Weiterbestehen des Kinderhauses akut gefährdet.
Aber das können wir mit deiner Hilfe ändern! Schau dich auf unserer Seite um.
Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, garantieren wir dir, dass deine Spende zu 100% bei den Jungs in Ecuador ankommt!
Wir möchten dir hier das Kinderhaus Árbol de la Esperanza (Baum der Hoffnung) in Quito, Ecuador vorstellen. Das Haus bietet seit bereits 25 Jahren bis zu 30 Jungen im Alter von 6 bis 20 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr bei ihren Familien leben können, ein langfristiges, familiäres und geschütztes Zuhause. Viele der Jungen haben Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung erfahren und auch zeitweise auf der Straße gelebt. Im Árbol können sie wieder Kind sein, zur Schule gehen und mit therapeutischer Unterstützung ihre Erlebnisse aufarbeiten. Manchmal können sie auch mit Hilfe unserer SozialarbeiterInnen vor Ort wieder in ihre Familie zurückkehren.
Die Jungen leben im Kinderhaus in drei verschiedenen Wohngruppen in einer Gemeinschaft mit bis zu 9 anderen Kindern, einem/r ErzieherIn sowie einem/r Freiwilligen zusammen. Anders als in vielen anderen Projekten können, die Jungen so lange im Árbol leben, bis sie ihre Zukunft selbstständig gestalten können.
Finanziert wird das Kinderhaus seit der Gründung ausschließlich durch die vielen Einzel- und Dauerspenden von Schulen, Vereinen und vor allem Privatpersonen, die von uns, als deutscher Förderverein „Árbol de la Esperanza“ koordiniert werden. Leider fiel der diesjährige Kassenbericht beunruhigend aus: die Kosten für Lebensmittel, Schulbildung und Gehälter vor Ort sind stark gestiegen. Zusätzlich steht der Eurowechselkurs seit Jahren ungünstig. Das zusammen führt dazu, dass wir mit den aktuellen Spenden die Ausgaben in Ecuador nicht decken können. Dadurch ist das Weiterbestehen des Kinderhauses akut gefährdet.
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