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Aidshilfe Essen e.V.
Essen, Deutschland
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Die Aidshilfe Essen e.V. (AHE) steht für Solidarität und Akzeptanz für Menschen mit HIV und in HIV-relevanten Lebenssituationen. Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen der AHE kümmern sich dabei im Kern um rund 250 Menschen. Sie erreichen die Bedürftigen, die es ohne Hilfe nicht schaffen am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Der AHE ist es dabei immer wieder gelungen innovative Vorreiterprojekte exemplarisch durchzuführen, die auch bundesweit und von anderen Städten adaptiert wurden.
Sie sind neben dem Gesundheitsamt der Stadt Essen das zentrale Kompetenzzentrum für die Themen HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten in Essen und fördern die öffentliche Gesundheitspflege. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Leistungen und Angeboten aktiv dafür ein, die Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit HIV/Aids auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu überwinden. Sie machen sich stark für die Gleichberechtigung von LSBTI*-Menschen.
Die AHE hält zahlreiche Beratungs- und Gruppenangebote für unsere Zielgruppen u.a. schwule Männer in Essen vor und sind seit Jahren Anlaufstelle für Menschen mit intravenösem (i.v.) oder ehemaligem Drogenkonsum.
Sie engagieren sich für die Entstigmatisierung von mann-männlicher Prostitution, Menschen mit Migrationshintergrund in HIV-relevanten Lebenssituationen, insbesondere Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) und Menschen aus Subsahara Afrika (MiSSA). Immer häufiger suchen sie auch Männer und Frauen mit einer Transidentität hilfesuchend auf. Für diese Zielgruppen wollen sie auch weiterhin alle Hilfsbausteine vorhalten.
Dafür sind sie auf Spenden angewiesen.
Der AHE ist es dabei immer wieder gelungen innovative Vorreiterprojekte exemplarisch durchzuführen, die auch bundesweit und von anderen Städten adaptiert wurden.
Sie sind neben dem Gesundheitsamt der Stadt Essen das zentrale Kompetenzzentrum für die Themen HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Krankheiten in Essen und fördern die öffentliche Gesundheitspflege. Sie setzen sich mit unterschiedlichen Leistungen und Angeboten aktiv dafür ein, die Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen mit HIV/Aids auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu überwinden. Sie machen sich stark für die Gleichberechtigung von LSBTI*-Menschen.
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