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adopTIERE
Greven, Deutschland
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Der Verein adopTIERE e.V. wurde 2006 gegründet, um private Tierheime in Italien zu unterstützen, die von Deutschen gegründet und unterhalten wurden. Die Arbeit startete in Alba Adriatica in dem kleinen Tierheim Canalba und zog sich im Laufe der Jahre über ganz Italien, von Brescia und Venedig im Norden bis in die Südspitze Calabriens. Nach und nach wurde die Unterstützung auch immer mehr auf italienische Tierschützer ausgeweitet, die oft am Rande der Existenz gegen die erschreckenden Bedingungen der italienischen Straßentiere kämpfen.
Von Futterspendensammlungen, bei denen ganze LKW-Ladungen mit Futter ihren Weg nach Italien gefunden haben, über Geldspendensammlungen im großen Rahmen für in Not geratene Tierheime bis hin zu Rettungsaktionen für hunderte von Hunden gleichzeitig, die für den Rest ihres Lebens in Hundehöllen deportiert werden sollten, hat unser Verein in den Jahren alle Register gezogen, um dort zu helfen, wo die Not am bedrückendsten ist. Mehr als 3.000 Hunde und Katzen haben durch das adopTIERE-Team in dieser Zeit ein Zuhause in insgesamt 12 europäischen Ländern gefunden.
Unser steter Wille, Unmögliches möglich zu machen, ein umfassendes Netzwerk aus Tierschutzfreunden in Italien und die Unterstützung unzähliger Tierfreunde in Deutschland, hat uns mit der Zeit immer mehr in die Lage versetzt, auch noch in Situationen zu helfen, in denen andere Tierschutzorganisationen aufgeben mussten, weil ihnen die finanziellen Mittel oder die entsprechenden Ressourcen fehlen. Ganz wichtig ist uns dabei die medizinische Versorgung von Tieren, denen in Italien aufgrund fehlender Möglichkeiten nicht mehr geholfen werden kann und die ohne unsere Hilfe bis zu ihrem Tod unter Schmerzen vor sich hin vegetieren müssten.
Unser Ruf, auch in unmöglichen Situationen noch helfen zu können, eilt uns in Italien so weit voraus, dass wir im Dezember 2020 als erste deutsche Organisation offiziell von einer italienischen Behörde zum Partner eines Tierschutzprojektes ausgewählt wurden, das sogar vom italienischen Innenministerium finanziell unterstützt wird und sich um die Unterstützung von benachteiligten Hunden kümmert, die in Italien selbst keine Chance auf ein lebenswertes Leben haben.
Weil diese Art von Tierschutzarbeit in der Regel mit hohen Kosten verbunden ist, freuen wir uns über jede Unterstützung, die uns ermöglicht, auch in Zukunft dort zu helfen, wo sonst niemand mehr helfen kann.
Von Futterspendensammlungen, bei denen ganze LKW-Ladungen mit Futter ihren Weg nach Italien gefunden haben, über Geldspendensammlungen im großen Rahmen für in Not geratene Tierheime bis hin zu Rettungsaktionen für hunderte von Hunden gleichzeitig, die für den Rest ihres Lebens in Hundehöllen deportiert werden sollten, hat unser Verein in den Jahren alle Register gezogen, um dort zu helfen, wo die Not am bedrückendsten ist. Mehr als 3.000 Hunde und Katzen haben durch das adopTIERE-Team in dieser Zeit ein Zuhause in insgesamt 12 europäischen Ländern gefunden.
Unser steter Wille, Unmögliches möglich zu machen, ein umfassendes Netzwerk aus Tierschutzfreunden in Italien und die Unterstützung unzähliger Tierfreunde in Deutschland, hat uns mit der Zeit immer mehr in die Lage versetzt, auch noch in Situationen zu helfen, in denen andere Tierschutzorganisationen aufgeben mussten, weil ihnen die finanziellen Mittel oder die entsprechenden Ressourcen fehlen. Ganz wichtig ist uns dabei die medizinische Versorgung von Tieren, denen in Italien aufgrund fehlender Möglichkeiten nicht mehr geholfen werden kann und die ohne unsere Hilfe bis zu ihrem Tod unter Schmerzen vor sich hin vegetieren müssten.
Unser Ruf, auch in unmöglichen Situationen noch helfen zu können, eilt uns in Italien so weit voraus, dass wir im Dezember 2020 als erste deutsche Organisation offiziell von einer italienischen Behörde zum Partner eines Tierschutzprojektes ausgewählt wurden, das sogar vom italienischen Innenministerium finanziell unterstützt wird und sich um die Unterstützung von benachteiligten Hunden kümmert, die in Italien selbst keine Chance auf ein lebenswertes Leben haben.
Weil diese Art von Tierschutzarbeit in der Regel mit hohen Kosten verbunden ist, freuen wir uns über jede Unterstützung, die uns ermöglicht, auch in Zukunft dort zu helfen, wo sonst niemand mehr helfen kann.
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