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Access
Erlangen, Deutschland
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Wir schaffen berufliche Perspektiven für Menschen mit Behinderungen und besonderem Unterstützungsbedarf.
Wer wir sind und was wir tun:
Seit einem Vierteljahrhundert setzt sich Access mit großem Erfolg dafür ein, Menschen mit Behinderungen und besonderen Unterstützungsbedarfen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu platzieren. Wir sind stolz darauf, als Vorreiterin von beruflicher Inklusion zu gelten und aktiv Brücken zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern zu bauen. In den vergangenen Jahren haben wir mehr als 1.000 Menschen mit Behinderungen erfolgreich vermittelt. Hinter jeder Vermittlung steht hohes Engagement, denn viele unserer Begleiteten befinden sich fernab des allgemeinen Arbeitsmarktes. Auch nach 25 Jahren bleibt die individuelle Suche nach der passenden Stelle eine spannende Herausforderung, für die wir viel Einsatz leisten.
Gemeinsam Stärken stärken:
Neben unserem Fachwissen und der Erfahrung ist Erfolg für uns auch eine Frage der Haltung. Wir denken in Lösungen statt in Problemen, nehmen die Wünsche unserer Kund*innen ernst, glauben an ihre Ziele und arbeiten mit ihnen ihre Stärken und Fähigkeiten heraus. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe schafft Vertrauen und es entsteht ein gutes Miteinander.
Das Engagement von Access hat einen wesentlichen, strukturverbessernden Beitrag zur Inklusion in der Region und darüber hinaus geleistet. Jährlich werden mittlerweile nahezu 500 Menschen mit Behinderungen und über 1.000 Betriebe erreicht und für inklusive Beschäftigung sensibilisiert.
Förderer und Partner arbeiten gemeinsam mit uns für Inklusion: Kostenträger, Stiftungen, Werkstätten für behinderte Menschen, Unternehmen und Schulen zählen beispielsweise dazu.
Inklusion braucht Unterstützung:
Trotz der Anerkennung unserer Leistungen und überdurchschnittlicher Vermittlungsquoten können wir nicht auf eine gesicherte Regelfinanzierung zurückgreifen. Wir unterstützen im Rahmen zertifizierter Maßnahmen, deren Zuschlag von öffentlichen Ausschreibungen abhängig ist und starten regelmäßig innovative Projekte, für deren Mittel wir viel Vorarbeit leisten müssen. In der Regel müssen zudem 10 Prozent dieser Projektmittel aus Eigenkapital finanziert werden. Als gemeinnütziger Träger haben wir jedoch keinen Überschuss, aus dem wir den Eigenanteil erbringen können.
Wer wir sind und was wir tun:
Seit einem Vierteljahrhundert setzt sich Access mit großem Erfolg dafür ein, Menschen mit Behinderungen und besonderen Unterstützungsbedarfen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu platzieren. Wir sind stolz darauf, als Vorreiterin von beruflicher Inklusion zu gelten und aktiv Brücken zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern zu bauen. In den vergangenen Jahren haben wir mehr als 1.000 Menschen mit Behinderungen erfolgreich vermittelt. Hinter jeder Vermittlung steht hohes Engagement, denn viele unserer Begleiteten befinden sich fernab des allgemeinen Arbeitsmarktes. Auch nach 25 Jahren bleibt die individuelle Suche nach der passenden Stelle eine spannende Herausforderung, für die wir viel Einsatz leisten.
Gemeinsam Stärken stärken:
Neben unserem Fachwissen und der Erfahrung ist Erfolg für uns auch eine Frage der Haltung. Wir denken in Lösungen statt in Problemen, nehmen die Wünsche unserer Kund*innen ernst, glauben an ihre Ziele und arbeiten mit ihnen ihre Stärken und Fähigkeiten heraus. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe schafft Vertrauen und es entsteht ein gutes Miteinander.
Das Engagement von Access hat einen wesentlichen, strukturverbessernden Beitrag zur Inklusion in der Region und darüber hinaus geleistet. Jährlich werden mittlerweile nahezu 500 Menschen mit Behinderungen und über 1.000 Betriebe erreicht und für inklusive Beschäftigung sensibilisiert.
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Inklusion braucht Unterstützung:
Trotz der Anerkennung unserer Leistungen und überdurchschnittlicher Vermittlungsquoten können wir nicht auf eine gesicherte Regelfinanzierung zurückgreifen. Wir unterstützen im Rahmen zertifizierter Maßnahmen, deren Zuschlag von öffentlichen Ausschreibungen abhängig ist und starten regelmäßig innovative Projekte, für deren Mittel wir viel Vorarbeit leisten müssen. In der Regel müssen zudem 10 Prozent dieser Projektmittel aus Eigenkapital finanziert werden. Als gemeinnütziger Träger haben wir jedoch keinen Überschuss, aus dem wir den Eigenanteil erbringen können.
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