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SCHULEN FÜR HAITI
Träger: PEN PAPER PEACE e.V.
Berlin, Deutschland
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Im aktuellen Schuljahr 2014/15 besuchen 283 Kinder unsere Schule St. Nicolas. Alle bekommen täglich eine warme Mahlzeit, für einige die einzige des Tages. Spende jetzt für Schülermahlzeiten, denn mit vollem Bauch lernt es sich besser!
2008 starteten wir SCHULEN FÜR HAITI. Mit dem Projekt informieren wir über die Situation in Haiti und generieren Spendengelder, um den Unterhalt für zwei Schulen in benachteiligten Vierteln von Port-au-Prince zu sichern. Mehr als 500 Kinder haben so jedes Jahr Zugang zu Bildung, lernen rechnen, lesen und schreiben. Da sie in ihrem Umfeld nur Kreyòl sprechen, ist es für ihre Zukunft von besonderer Bedeutung, dass sie in der Schule auch Französisch, die offizielle Amtssprache des Landes, lernen. So haben sie später größere Chancen, einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu finden.
Neben dem Zugang zu Bildung bekommen die Schulkinder aber auch eine Tagesstruktur, ein liebevolles Lernumfeld und die Chance auf eine selbstbestimmte unabhängige Zukunft. Sie erhalten täglich eine warme Mahlzeit und werden ärztlich betreut.
Träger der beiden Schulen ist unser professioneller Partner NPH e.V. (nuestros pequeños hermanos), der seit über 25 Jahren vor Ort aktiv ist.
In den beiden Schulen arbeiten ausschließlich Haitianerinnen und Haitianer, das heißt das Projekt schafft Arbeitsplätze vor Ort und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Wir laden Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur Berufsschule in ganz Deutschland ein, sich mit der Situation in Haiti näher zu beschäftigen. Bundesweit bitten wir sie darum, ihre Altersgenossen in Haiti zu unterstützen und Geld für den Betrieb der Schulen in Port-au-Prince zu sammeln. So tragen Schülerinnen und Schüler von Deutschland aus dazu bei, dass auch Kinder in Haiti eine Schule besuchen können.
Zudem lernen sie, wie sie in einer global vernetzen Welt Verantwortung übernehmen und sich für eine Sache einsetzten können. Diese Skills können sie zukünftig auch für ihre Anliegen in Deutschland anwenden. Durch die positive Erfahrung der Hilfe für Haiti lernen sie also auch Partizipation in ihrer eigenen Demokratie, reflektieren ihre privilegierte Position und stärken ihr soziales Vertrauen.
2008 starteten wir SCHULEN FÜR HAITI. Mit dem Projekt informieren wir über die Situation in Haiti und generieren Spendengelder, um den Unterhalt für zwei Schulen in benachteiligten Vierteln von Port-au-Prince zu sichern. Mehr als 500 Kinder haben so jedes Jahr Zugang zu Bildung, lernen rechnen, lesen und schreiben. Da sie in ihrem Umfeld nur Kreyòl sprechen, ist es für ihre Zukunft von besonderer Bedeutung, dass sie in der Schule auch Französisch, die offizielle Amtssprache des Landes, lernen. So haben sie später größere Chancen, einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu finden.
Neben dem Zugang zu Bildung bekommen die Schulkinder aber auch eine Tagesstruktur, ein liebevolles Lernumfeld und die Chance auf eine selbstbestimmte unabhängige Zukunft. Sie erhalten täglich eine warme Mahlzeit und werden ärztlich betreut.
Träger der beiden Schulen ist unser professioneller Partner NPH e.V. (nuestros pequeños hermanos), der seit über 25 Jahren vor Ort aktiv ist.
In den beiden Schulen arbeiten ausschließlich Haitianerinnen und Haitianer, das heißt das Projekt schafft Arbeitsplätze vor Ort und unterstützt die lokale Wirtschaft.
Wir laden Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zur Berufsschule in ganz Deutschland ein, sich mit der Situation in Haiti näher zu beschäftigen. Bundesweit bitten wir sie darum, ihre Altersgenossen in Haiti zu unterstützen und Geld für den Betrieb der Schulen in Port-au-Prince zu sammeln. So tragen Schülerinnen und Schüler von Deutschland aus dazu bei, dass auch Kinder in Haiti eine Schule besuchen können.
Zudem lernen sie, wie sie in einer global vernetzen Welt Verantwortung übernehmen und sich für eine Sache einsetzten können. Diese Skills können sie zukünftig auch für ihre Anliegen in Deutschland anwenden. Durch die positive Erfahrung der Hilfe für Haiti lernen sie also auch Partizipation in ihrer eigenen Demokratie, reflektieren ihre privilegierte Position und stärken ihr soziales Vertrauen.
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