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Eine Welt Haus e.V.
Jena, Deutschland
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Das Eine-Welt-Haus ist ein Überbleibsel der Solidaritätsbewegung der DDR und ein Kind der Wende: In Jena gab es seit den 1980er Jahren verschiedene informelle, von der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit unabhängige Solidaritätsgruppen, die sich privat organisierten oder sich Kirchengemeinden anschlossen.
Ziele und Aufgaben des Vereins sind die Förderung des Fairen Handels, die Begleitung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit (derzeit in Nicaragua, Togo und Mosambik), die Betreuung von Geflüchteten und Migranten, die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Entsendung bzw. die Aufnahme von Freiwilligen. Unser Verein koordiniert die seit 1998 bestehende offizielle Städtepartnerschaft zwischen Jena und San Marcos in Nicaragua gemeinsam mit der dortigen Nichtregierungsorganisation APRODIM.
Wir koordinieren die Städtepartnerschaft zwischen Jena und San Marcos in Nicaragua. Dabei fördern wir das Kennenlernen und den Austausch zwischen Einwohnern beider Städte. Nicaragua ist das zweiärmste Land Lateinamerikas - deswegen unterstützen wir dort zahlreiche Projekte. Diese reichen von Ausbildungspatenschaften für Kinder und Jugendliche über ökologische Vorhaben (Photovoltaik, Biogas) bis zu Wirtschaftsförderung (Kleinkredite, Kaffeeimport).
Wir organisieren Schüleraustausche, Freiwilligeneinsätze und Bürgerreisen, um das persönliche Kennenlernen zwischen Nord und Süd zu fördern.
In Jena haben wir mit dem WeltRaum einen Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete geschaffen, wo Beratungen, Weiterbildungen und Betreuung stattfinden.
Der Verein hat 42 Mitglieder, eine fest angestellte Projektkoordinatorin, zwei Bundesfreiwillige, einen angestellten Integrationsberater zur Betreuung syrischer Geflüchteter, eine Promotorstelle sowie je 5 Stellen für weltwärts- und weltwärts Süd-Nord-Freiwillige.
Auslandsprojekte:
In allen o. g. Projektländern wird mit lokalen Partnern (Vereine, Kirchgemeinden) ein breites Spektrum von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit betreut: soziale (Ausbildungspatenschaften, Unterstützung für Kindergärten und Schulen, Schulneubau, Ernährungssicherung), medizinische (Betreuung von Behinderten, Versorgung und Begleitung von HIV-infizierten Kindern, Einrichtung eine eines Geburtshauses), ökologische (Förderung regenerativer Energien, nachhaltige Trinkwasserförderung, Wiederaufforstung) und wirtschaftliche Vorhaben (Kleinkredite, Unterstützung einer Frauenkooperative).
www.einewelt-jena.de
Ziele und Aufgaben des Vereins sind die Förderung des Fairen Handels, die Begleitung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit (derzeit in Nicaragua, Togo und Mosambik), die Betreuung von Geflüchteten und Migranten, die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Entsendung bzw. die Aufnahme von Freiwilligen. Unser Verein koordiniert die seit 1998 bestehende offizielle Städtepartnerschaft zwischen Jena und San Marcos in Nicaragua gemeinsam mit der dortigen Nichtregierungsorganisation APRODIM.
Wir koordinieren die Städtepartnerschaft zwischen Jena und San Marcos in Nicaragua. Dabei fördern wir das Kennenlernen und den Austausch zwischen Einwohnern beider Städte. Nicaragua ist das zweiärmste Land Lateinamerikas - deswegen unterstützen wir dort zahlreiche Projekte. Diese reichen von Ausbildungspatenschaften für Kinder und Jugendliche über ökologische Vorhaben (Photovoltaik, Biogas) bis zu Wirtschaftsförderung (Kleinkredite, Kaffeeimport).
Wir organisieren Schüleraustausche, Freiwilligeneinsätze und Bürgerreisen, um das persönliche Kennenlernen zwischen Nord und Süd zu fördern.
In Jena haben wir mit dem WeltRaum einen Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete geschaffen, wo Beratungen, Weiterbildungen und Betreuung stattfinden.
Der Verein hat 42 Mitglieder, eine fest angestellte Projektkoordinatorin, zwei Bundesfreiwillige, einen angestellten Integrationsberater zur Betreuung syrischer Geflüchteter, eine Promotorstelle sowie je 5 Stellen für weltwärts- und weltwärts Süd-Nord-Freiwillige.
Auslandsprojekte:
In allen o. g. Projektländern wird mit lokalen Partnern (Vereine, Kirchgemeinden) ein breites Spektrum von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit betreut: soziale (Ausbildungspatenschaften, Unterstützung für Kindergärten und Schulen, Schulneubau, Ernährungssicherung), medizinische (Betreuung von Behinderten, Versorgung und Begleitung von HIV-infizierten Kindern, Einrichtung eine eines Geburtshauses), ökologische (Förderung regenerativer Energien, nachhaltige Trinkwasserförderung, Wiederaufforstung) und wirtschaftliche Vorhaben (Kleinkredite, Unterstützung einer Frauenkooperative).
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